Plötzlich Pflegefall
Jenke von Wilmsdorff & Dieter Homburg erklären, wie Sie sich dagegen finanziell schützen!
Welche Vorteile eine private Pflegezusatzversicherung bietet:
- Wenn Sie gut vergleichen, bekommen Sie guten Schutz für 15 bis 40 € im Monat
- Sie können so lange wie möglich in den eigenen 4 Wänden wohnen bleiben
- Sie bringen sich, Ihren Lebenspartner und die Kinder aus der finanziellen Schusslinie
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Pflegezusatzversicherung auf den Punkt gebracht in 30 Sekunden
3 von 4 Frauen
und jeder zweite Mann werden durchschnittlich 6 Jahre lang pflegebedürftig in ihrem Leben.
Im Pflegefall
reichen die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung oft nicht aus.
Pflegegrad 2
Im am häufigsten vorkommenden Pflegegrad 2 zahlt Vater Staat Ihren Angehörigen gerade einmal 316 € für einen 24/7 Job!
Wenn Sie sich nicht zu Hause,
sondern im Pflegeheim pflegen lassen, beträgt Ihre Zuzahlung zwischen 1.750 und 4.000 € im Monat.
Mit einer guten privaten Pflegefallabsicherung
bekommen Sie ein Pflegetageld von z. B. 70 € am Tag (2.100 € im Monat), das Sie flexibel einsetzen können.
Zu Hause wohnen bleiben:
So können Sie so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben und bringen sich und Ihre Liebsten aus der finanziellen Schusslinie.
Zuhause alt werden – da, wo man fest verwurzelt ist.
Man sagt: „Einen alten Baum verpflanzt man nicht.“
Was soll man aber tun, wenn man im Alter individuelle Unterstützung im Alltag benötigt? Dieter Homburg erklärt, wie Sie sich richtig für einen Pflegefall versichern und sich und Ihre Familie aus der Schusslinie bekommen.
Jeder zweite Mann und 3 von 4 Frauen werden pflegebedürftig!
Endlich Sicherheit und Klarheit in diesem wichtigen Thema erhalten und sich im Ernstfall gut versorgt wissen
Wer braucht eine Pflegeabsicherung?
Großeltern
Großeltern, die, wenn erforderlich, vernünftig gepflegt werden wollen, den Kindern nicht zur Last fallen möchten und Ihr Lebenswerk nicht aufs Spiel setzen möchten.
Kinder
Kinder haften für Ihre Eltern, das ist Fakt. Wenn Sie als Kind(er) einfach Ruhe und Sicherheit haben möchten, dann macht es Sinn, das für die eigenen Eltern abzuschließen und zu bezahlen.
Familien
Familien, die das hart erarbeitete Vermögen bzw. Ihr Haus im Pflegefall vor dem Zugriff der Sozialkassen schützen wollen (gemäß Sozialgesetzbuch so vorgesehen: Blick ins Gesetz §90 SGB).
Pflege zermürbt ganze Familien
Der Spiegel schreibt: „Wer pflegt, trägt eine Menge Lasten. Die Einschränkungen im Beruf, den finanziellen Abstieg. Am schwersten jedoch wiegt die seelische Last. Wer die Pflege übernimmt, tut das oft aus Dankbarkeit. Das heißt aber noch lange nicht, dass sich auch die Eltern dankbar zeigen.
Besonders hart ist es, wenn sich das Wesen der Eltern verändert. Wer pflegt, lernt seine Angehörigen immer wieder neu kennen, sagen Psychologen. Und vieles von dem, was man dabei entdeckt, hätte man lieber nicht gewusst, vor allem dann, wenn die eigenen Eltern dement werden.“
Zusätzlich ist es so, dass Kinder für die eigenen Eltern, aber auch die jeweiligen Schwiegereltern haften. Um dieses schwierige Thema zumindest finanziell abzufedern und nicht sein ganzes Leben für die Pflege der Liebsten aufgeben zu müssen, empfiehlt es sich, einfach einen ausreichenden Schutz zu vereinbaren.
Ihre Vorteile auf dem Weg zur privaten Pflegeabsicherung
Sparen Sie viel Zeit bei der Suche
Mit Vorerkrankungen möglich
In vielen Fällen gehen Haus, Vermögen und das Geld der Kinder im Pflegefall unter den Hammer. Nicht aber, wenn wir vorher die Chance hatten, einen ausreichend hohen Schutz zu vereinbaren.
Bezahlbare Beiträge von 20 bis 120 Euro
Wenn man gut vergleicht, bleibt der Schutz bezahlbar. Das klappt in vielen Fällen auch mit Vorerkrankungen.
Kinder und Eltern werden verschont
Pflege zu Hause ist mitversichert
76 % der Deutschen werden zu Hause gepflegt. Wer will auch nicht so lange wie möglich in den eigenen angestammten vier Wänden wohnen bleiben. Deswegen haben wir Angebote rausgesucht, die gerade da hohe Zahlungen leisten.
Erbe und Vermögen bleiben erhalten
Mit einem guten Schutz ist Ihre Pflege bezahlt und hart erarbeitetes Vermögen & Erbe für die Kinder bleiben erhalten.
In 3 einfachen Schritten zur guten Pflegeabsicherung
1. Schritt
Tragen Sie kurz ein paar Daten zu sich ein für das maßgeschneiderte Angebot
2. Schritt
Jetzt recherchieren wir kostenlos für Sie und Sie erhalten einen Marktvergleich
3. Schritt
Ihre Fragen werden persönlich beantwortet & der Schutz aktiviert.
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Pflegebedürftigkeit ist ein Familienproblem!
Plusminus stellt fest, dass Kinder in erheblichem Maße für Ihre Eltern im Pflegefall aufkommen müssen. Grund genug, dass Thema gut abzusichern.
Wie Sie eine erstklassige Pflegeabsicherung erhalten
Pflege ist unangenehm – sowohl für die Kinder, die ggf. selbst die Pflege mit übernehmen müssen – aber auch für den zu Pflegenden ist das schlimm. Will man doch nicht allen Beteiligten zur körperlichen, zeitlichen und oder finanziellen Last fallen.
Von daher machen wir es Ihnen so einfach wie möglich, einen guten Schutz zu bekommen. Geben Sie Ihre Daten unten kurz ein und Sie erhalten zeitnah einen sauberen Markt- und Preisvergleich. Diesen erhalten Sie dann kostenlos und unverbindlich direkt per Mail zugesandt.
Anschließend haben Sie die Möglichkeit auf das Expertenwissen eines meiner Mitarbeiter zurückzugreifen und alle anfallenden Fragen zu klären. Aber vor allem auch dafür zu sorgen, dass Sie zeitnah einen erstklassigen Vertrag bekommen.
Über Dieter Homburg
Dieter Homburg ist Masterconsultant in Finance und gründete bereits im Alter von 21 Jahren sein erstes Beratungsunternehmen mit dem Schwerpunkt Altersvorsorgeplanung.
Er ist Autor des Buchs „Altersvorsorge für Dummies“ (Wiley-Verlag) und Focus Online Experte.
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Ein Artikel der mich besonders bewegt hat
Sie stehen mitten im Leben, sind im Beruf vorangekommen, haben eine Familie gegründet, Kinder großgezogen, vielleicht sogar ein Haus gebaut. So könnte es weitergehen. Doch dann ändert sich alles. Manchmal von einem Tag auf den anderen.
Almut Laudien kann sich genau erinnern, es war ihr 40. Geburtstag. Der Schwiegervater war zum Frühstück gekommen, er stand in der Küchentür, da sackte er zusammen. Diagnose: Schlaganfall …
Die gesetzliche Absicherung bleibt eine Teilkaskoabsicherung
Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung decken nur einen Teil der anfallenden Kosten ab. Für den Erhalt der Selbstbestimmtheit und Lebensqualität im Alter ist eine ausreichende private Vorsorge unabdingbar.
Bei einer ambulanten Versorgung mit Pflegegrad 3 würde bei einer Pflegebedürftigkeit von 6 Jahren ein Eigenanteil von 63.000 € entstehen.
Die Zahlen basieren auf bundesweiten, durchschnittlichen Pflegekosten.
Was empfehlen Ihnen Verbraucherschützer?
Nachdem wir das ganze Netz auf den Kopf gestellt haben, sind sich wohl alle einig:
- Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nicht mal mehr Teilkaskoschutz
- Sie war von Norbert Blüm in 1994 auch nie anders konzipiert worden.
- Es gibt nämlich kaum einen Fall, wo man nicht heftig selbst zur Kasse gebeten wird. Heute müssen 2 von 3 zu Pflegenden Sozialhilfe beantragen. Will man das? Und vor allem hat man dann kaum noch Mitspracherechte bei der Wahl des Pflegeheims. Menschen- und lebensunwürdige Massenabfertigung ist dann vorprogrammiert.
- Finanztest beispielsweise empfiehlt zwischen 550 € bei Pflegegrad 1-2 und 2.365 € Pflegegrad 4-5.
⇒ Im bundesweiten Schnitt fehlen 1.830 € jeden Monat in der Kasse (Ihrer oder der Ihrer Angehörigen).
Von daher empfehle ich Ihnen einen ausreichenden Schutz auf den Weg zu bringen!
Ihr Dieter Homburg
Unsere Erfahrungen und die Realität
- Eine Mitarbeiterin zahlt für Ihren Vater 2.030 € privat dazu, damit der Vater in einem lebenswerten Pflegeheim bei uns am Möhnesee untergebracht ist.
- Ein weiterer Kollege zahlt 1680 € für den Pflegeplatz seiner Schwiegermutter privat dazu.
- Die Patentante und der Onkel meiner Verlobten haben 13 Jahre keinen Urlaub gemacht und ihr zu Hause so gut wie nie verlassen, damit sie ihre eigenen Eltern pflegen konnten. Ein privater Pflegeschutz (Geld) hätte hier vieles erleichtert und ein eigenes Leben ermöglicht.
Benötigen vermögende Menschen Schutz?
Zwingend ist es sicher nicht. Nur gibt es zwei Dinge, die Sie bedenken sollten:
Ein guter, lebenswerter Pflegeplatz kostet schnell 50-100% mehr als der Durchschnitt.
Ein ganzer Teil Ihres Vermögens würde dabei drauf gehen. Und weshalb dieses Risiko eingehen, wenn man es doch mit überschaubaren Aufwendungen versichern kann.
Von daher empfehle ich Ihnen einen ausreichenden Schutz auf den Weg zu bringen!
Ihr Dieter Homburg