Schon seit Jahren steigen die Beiträge für die private Krankenversicherung. Das trifft vor allem Rentner, da der Beitrag bei ihnen nicht an das niedrigere Einkommen im Ruhestand angepasst wird.
München – Beitragserhöhungen gab es zum Jahreswechsel nicht nur bei den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Bei den privaten Krankenversicherungen (PKV) steigen die Beiträge schon seit Jahren. Vor allem für Ruheständler wird die PKV immer teurer. Denn anders als bei der gesetzlichen wird bei privaten Krankenversicherungen der Beitrag nicht an das niedrigere Einkommen als Rentner angepasst.
Betroffene fühlen sich dann bei Erhöhungen schnell gegängelt – und meinen, festzustecken. Denn: Ein Wechsel in die GKV ist für Rentner sehr schwierig. Ab dem 60. Lebensjahr entfällt zwar der gesetzlich vorgeschriebene Zuschlag in Höhe von zehn Prozent auf den Krankenversicherungsbeitrag. Dieses Geld wurde für zusätzliche Altersrückstellungen angespart und soll im Alter Beitragssteigerungen zu vermindern. Trotzdem müssen privat krankenversicherte Rentner oft hohe Beiträge zahlen. Es gibt aber einige Tipps, mit denen sie Geld sparen können.
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Der Experte verrät sieben einfache Maßnahmen, um auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten das Geld zu finden, um für das Alter vorzusorgen.
Dieter Homburg ist der Inhaber des Fachzentrums Finanzen und Bestsellerautor des Buches „Altersvorsorge für Dummies“.
Er schreibt für den Focus und war schon mehrfach bei RTL zu sehen. In den letzten 20 Jahren hat er bereits über 5.000 Unternehmern, Freiberuflern und leitenden Angestellten dabei geholfen, über 100.000 Euro bei ihrer eigenen Altersvorsorge und Krankenversicherung einzusparen.
Rente: Wie Ruheständler mit einer privaten Krankenversicherung Geld sparen können
Freitag, 13.01.2023
Quelle: Merkur.de
Dieter Homburg
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