Steigende Kosten für Kassenpatienten: Insbesondere für freiwillig GKV-Versicherte ohne Kinder ist es seit Juli deutlich teurer geworden. Das macht einen Wechsel in die private Krankenversicherung noch interessanter. Was man dabei unbedingt beachten sollte, erklärt Versicherungsmakler Dieter Homburg.
Die Gesundheitsbranche sieht sich aktuell mit einem schwierigen Problem konfrontiert: Beitragssteigerungen für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) rufen Unsicherheit und Unmut hervor. Eine Alternative könnte der Wechsel zur privaten Krankenversicherung (PKV) sein.
Doch Achtung: Eine Entscheidung für die PKV sollte nicht voreilig getroffen werden. Zu viele verschiedene Aspekte spielen eine Rolle, die zuvor abgewägt werden müssen. Welche Faktoren zur Entscheidungsfindung beitragen und unter welchen Umständen der Wechsel wirklich von Vorteil ist, erläutere ich in dem folgenden Artikel.
Viel Spaß beim Lesen!
Der Experte verrät sieben einfache Maßnahmen, um auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten das Geld zu finden, um für das Alter vorzusorgen.
Dieter Homburg ist der Inhaber des Fachzentrums Finanzen und Bestsellerautor des Buches „Altersvorsorge für Dummies“.
Er schreibt für den Focus und war schon mehrfach bei RTL zu sehen. In den letzten 20 Jahren hat er bereits über 5.000 Unternehmern, Freiberuflern und leitenden Angestellten dabei geholfen, über 100.000 Euro bei ihrer eigenen Altersvorsorge und Krankenversicherung einzusparen.
Steigende Beiträge der Krankenkassen: Wann der Wechsel in die PKV Sinn macht
Dienstag, 11.07.2023
Quelle: Das Investment
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